In der Beratung soll es um dich gehen und doch braucht es diese Über Mich Seite, damit du entscheiden kannst, ob ich die richtige Person bin, der du dich anvertrauen magst.
Wer bin ich?
Ich bin Stephanie, Psychologin aus Bonn mit einer Leidenschaft für Geschichten.
Die Frage »Wer bist du?« Fasziniert mich, weil es darauf so vielfältige Antworten gibt. Daher arbeite ich auch sehr gerne mit dir daran, herauszufinden, wer du bist und wer du sein möchtest.
Mich selbst würde ich als kreativ und neugierig beschreiben. Neue Menschen kennen zu lernen liebe ich sehr, besonders wenn sie anders sind als ich.
Diversität ist mir wichtig und ich setze mich aktiv für Neurodiversität ein, bin Gründungsmitglied beim Verband Neurodiversität. Autismus ist für mich keine Störung, sondern eine Variante menschlichen Daseins, mit zahlreichen Stärken und eben auch Herausforderungen.
Offenheit, Ehrlichkeit und Transparenz sind mir persönlich wichtig.
Welche Kompetenzen habe ich?
2012 habe ich meinen Master in Psychologie gemacht und 2022 meine Weiterbildung zur Systemischen Beraterin (IF Weinheim) abgeschlossen. Derzeit befinde ich mich in der Weiterbildung zur systemischen Therapeutin.
Zertifikate sind nicht alles. Persönliche Stärken selbst zu benennen ist nicht einfach. Daher beziehe ich mich auf das Feedback, welches ich in der Beratung oder Lehre bekommen habe.
Es gelingt mir gut eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, in der sich Personen wohlfühlen und sich öffnen können. Dieses Feedback bekomme ich tatsächlich nach fast jeder Lehrveranstaltung.
Oft wird mir gesagt ich sei offen, herzlich und in der Beratung hilfreich. Dabei bin ich nicht wertend, sondern offen für dein Lebenskonzept. Du triffst für dich letztendlich eine Entscheidung, wie es weiter geht. Ob ich es für mich anders machen würde, ist eine völlig andere Frage, die sich in einem Beratungsgespräch nicht stellt.
Meine Art zu kommunizieren ist eher locker und humorvoll. Dabei nehme ich dich und deine Themen vollkommen ernst. In Beratungsgesprächen darf geweint und gelacht werden.
Wie arbeite ich?
Meine Arbeitsweise ist lösungs– und ressourcenorientiert und methodisch häufig narrativ ausgerichtet.
Dabei treffe ich dich auf deiner Wegkreuzung, da wo du gerade mit deiner persönlichen Herausforderung stehst und wir schauen gemeinsam, was dein nächster erster Schritt sein könnte.
Einblicke in meine Arbeitsweise bekommst du über die Kometenreise. Aus der Perspektive verschiedener fiktiver Klient*innen erzähle ich dir Geschichten aus meiner Beratungspraxis. Du bekommst Einblicke, wie es sein könnte. Jedes Gespräch ist individuell und im Fokus stehst du mit deinem Anliegen.
Mit welchen Themen kannst du zu mir kommen?
Es gibt viele Themen mit denen du zu mir in die Beratung kommen kannst, ob mit oder ohne Diagnose.
Du kannst zu mir kommen, wenn du:
- Vor einer Entscheidung stehst
- Das Gefühl hast, dich in einer Krise zu befinden
- Dich überfordert fühlst
- Dich depressiv fühlst
- Nicht mehr weiter weißt
- Mehr du selbst sein möchtest
- Dein Selbstwert stärken möchtest
- Du Autist*in bist und es dir schwer fällt, du selbst zu sein
- Du einfach mal mit jemandem reden möchtest
- Du eine neue Perspektive auf deine aktuelle Situation wünschst
- du die Wartezeit auf einen Psychotherapieplatz auf Kassenleistung überbrücken möchtest
Falls du jetzt unsicher bist, ob du mit deinem Thema bei mir richtig bist, schreib mir eine Mail und wir reden drüber. Wir können auch zunächst unverbindlich telefonieren.
Was bedeutet SuiseiNo-Beratung?
Suisei ist japanisch und bedeutet Komet. SuseiNo-Beratung bedeutet somit Komets Beratung. Der Komet steht für mich. Viele kennen mich als kleiner Komet, als Geschichtenerzählerin. Die Trennung der Systemischen Beratung von der Welt des kleinen Kometen ist mir schwer gefallen, auch wenn es inhaltlich sinnvoll ist. Es ist etwas anderes und doch gibt es so viele Überschneidungen. Hinter beidem stehe ich, deswegen musste der Komet auch mit. Erfahre mehr über die Geschichte vom kleinen zum großen Kometen.
Japanisch zu lernen war für mich eine persönliche Challenge im Studium. Sprachen zähle ich nicht zu meinen Stärken und so war ich in der Schule die Einzige, die Englisch nach der zehnten Klasse abwählte. Als wir im Studium einen Kurs für den Optionalbereich wählen sollten, musste das keine Sprache sein. Ich entschied mich dafür Japanisch zu lernen, um mir selbst zu beweisen, dass ich es schaffen kann. Es kostete viel Zeit und Energie die Prüfung mit einer guten Note abzuschließen. Das Üben der Schriftzeichen brachte mir eine Sehnenscheidentzündung ein und inzwischen habe ich das Meiste wieder vergessen. Die Faszination für Japan und die Kultur habe ich mir bewahrt, so wie mein Lieblingswort: おやすみなさい (Oyasuminasai), welches Gute Nacht bedeutet.
Was ich sonst noch mache?
Als freie Dozentin bin ich für die Universität Bonn im Fachbereich pädagogische Psychologie tätig. Ehrenamtlich bin ich Chatberaterin bei Krisenchat, einem Angebot für Kinder und Jugendliche bis 25 Jahren.
Geschichten sind meine Leidenschaft und daher arbeite ich nicht nur narrativ, sondern schreibe auch selbst. Bislang bin ich noch unveröffentliche Autorin mit mehren Manuskripten in unterschiedlichen Stadien.
Außerdem gebe ich Storytelling Workshops. Unter der Marke StoryUp Your Artefact biete ich gemeinsam mit Astrid und Mélina von Story Atelier verschiedene Formate an, bei denen es darum geht Geschichten zu Kunst- oder Ausstellungsobjekten zu erzählen.
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